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Timo Gißler - 13-facher Deutscher Meister, 32-facher Landesmeister

Ein Grundstein im Karate - Präzision und Körperbeherrschung

Karate für Erfahrene - Bewegung macht Spaß, in jedem Alter

Konzentration - ein wichtiges Element im Karate

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Karate für Freizeitsportler

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Karate für Freizeitsportler

Vielseitig für Freizeitsportler

Karate ist eine vielseitige Breitensportart, die mit ihrem riesigen Spektrum für jedes Alter etwas zu bieten hat

Außergewöhnlich vielseitig

Karate ist heute fester Bestandteil des täglichen Sportgeschehens in Baden-Württemberg. Es hat den Weg in die Schulen, in Abendkurse und zu vielen öffentliche Auftritten gefunden. Mit seiner außergewöhnlichen Verbindung von Aktivität und Ruhe, kraftvoller Energie und Eleganz, explosiver Kraft und Harmonie überzeugt Karate immer mehr Menschen – ob jung oder alt.

Karate für alle

Karate ist grundsätzlich für jeden geeignet und wird als Breitensport für alle Altersstufen, d.h. für Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Mit Atemübungen und Meditation steigert der Karateka seine Konzentrationsfähigkeit und schult die eigene Körperwahrnehmung. Ebenso werden auch Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit trainiert. Das macht fit und hält jung! Das Training kann jeder seinen Möglichkeiten entsprechend angehen. Stufe um Stufe wachsen Geschicklichkeit und Leistungsvermögen. Die farbigen Gürtel sind dabei äußeres Zeichen und Ansporn.

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Karate für Jukuren (30+)

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Karate für Jukuren (30+)

Karate ist eine anerkannte Gesundheitssportart

Karate lässt sich an die eigenen körperlichen Bedürfnisse bis ins hohe Alter anpassen

Karate ist gut für Körper und Seele

Auch im hohen Alter noch geistig und körperlich fit sein – das wünscht sich jeder. Karate kann dabei helfen, denn der Kampfsport trainiert den Körper und ist gut für die Seele. Der Kampf steht beim Senioren-Karate nicht im Vordergrund – Vorrang hat die Gesundheit. Ziele sind das Erhalten der Beweglichkeit und der Koordination, Sturzprophylaxe und Steigerung des Selbstwertgefühls. Karate regt die grauen Zellen an. Und: Wer in geselliger Runde Sport treibt, so die Experten, schützt sich nicht nur vor Depressionen, sondern auch vor Demenz.

Karate ist gesundheitsfördernd!

Karate ist seit jeher aufgrund der östlichen Herkunft auch traditionell mit dem Thema »Gesundheit« eng verwoben. Es wird schon lange von vielen Krankenkassen als gesund erhaltende und gesundheitsfördernde Sportart anerkannt. So verwundert es nicht, dass Karate tatsächlich zu den Sportarten mit den wenigsten Sportunfällen zählt: Nur 0,3 % aller Sportunfälle finden in der Sportart Karate statt*.

* Quelle: Sportunfalldatenbank der Ruhr-Universität Bochum und der ARAG Sportversicherung, 170.000 Sportunfälle, Stand August 2009

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Effektive Selbstverteidigung

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Effektive Selbstverteidigung

Effektive Selbstverteidigung

Fachleute sind sich sicher – ein gestärktes Selbstbewusstsein und ein gesundes Selbstvertrauen schützen vor gewaltsamen Übergriffen

Selbstbehauptung & Selbstverteidigung

Die Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse eignen sich für Kinder ab 6 Jahren, Jugend-, Erwachsenen- und Seniorengruppen, Schulklassen und bestimmte Berufsgruppen.

Was vermitteln die Kurse

In den Selbstbehauptungskursen lernt man, wie man Konflikte lösen kann, ohne dass es
zu körperlichen Auseinandersetzungen kommen muss. Dazu gehören z.B. Körpersprache, Stimmeinsatz, Deeskalationstrategien, Fluchtmöglichkeiten usw.

Die Selbstverteidigungskurse gehen davon aus, dass die körperliche Auseinandersetzung unvermeidbar ist. Durch geeignete SV-Techniken ist man in der Lage, sich zu wehren und nicht mehr nur Opfer körperlicher Übergriffe zu werden.


Ob Selbstbehauptung oder Selbstverteidigung: Man verfügt letztlich über eine höhere Sozialkompetenz und mehr Zivilcourage, um sich zu schützen oder anderen zu helfen.

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Unser Verein Weit mehr als nur Training

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Unser Verein Weit mehr als nur Training

In unserem Verein wird nicht nur das Training und das persönliche Weiterkommen im Karate großgeschrieben, sondern auch die Geselligkeit und das soziale Umfeld.
Deshalb unternehmen wir auch vielfältige Aktivitäten rund um unseren Sport.

Von Weihnachtsfeiern über Ausflüge, Wanderungen, Teilnahme an regionalen Events bis zu
Hochzeiten – bei uns kann man viel erleben!

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3 Schwerpunkte

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3 Schwerpunkte

Das Karate-Training hat drei Schwerpunkte!

1. Kihon:

Das Üben der Grundtechni­ken.

Es ist besonders wichtig, eine starke und sichere Basis zu schaffen. Von dieser Basis her sollen alle Teile des Körpers reibungslos und als Ganzes eingesetzt werden. Die Grundschule besteht aus Stand- und Körperhaltung dazu Arm­techniken (Abwehrtechniken, Fauststößen, Prellschlägen) und Beintechniken (Fußtritte, Kniestöße, Fußfeger).

2. Kata:

Das Üben einer festgelegten Serie von
Techniken gegen imaginäre Gegner.

Kata ist die Seele des Karate. Kata sind weit mehr als aneinander gereihte Techniken. Jede Kata enthält ein eigenes System des Kämpfens, eine eigene Methode, Art und Weise, wie immer man es auch nennen will. Sie hilft die Techniken zu erlernen und schult die innere Haltung des Trainierenden. Atmung, Ruhe, Gelassen heit, Sicherheit, Ent­schlusskraft, Kampfgeist und Rhyth mus machen eine Kata lebendig. In der perfekten Ausführung reagiert der Übende auf die imagniären Angriffe seines Gegners.

Er behält Zanshin während des ganzen Kampfes und seine Spannung löst sich erst wenn kein Angriff mehr erfolgt, d.h. die Kata beendet ist. Dies erfordert allerdings jahrelanges Training.

3. Kumite:

Das spielerische Üben mit Partner, von den Grundtechniken bis zum freien Kampf (Randori).

Allgemein gilt: Einen Angriff zu blocken ist wichtiger als
einen Angriff zu starten. Haupttrainingsschwerpunkt ist das Erlernen von Timing, Distanz und Aktion bzw. Reaktion auf verschiedene Situationen und Techniken.

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